Ich möchte vorausschicken, das ich Katzen gerne mag und als Kind auch eine Katze hatte (und neuerdings auch Katzenbesitzerin bin).. Aber, wer hat das nicht schon erlebt: Katzenkot auf dem Rasen. Igitt. Es ist ein wirkliches Problem, wenn man selbst keine Katzen hat. Katzen machen ihr Geschäft nicht im eigenen Revier, sondern woanders, z. B. in Nachbars Garten. Doch was kann man machen? Zuallererst sollte man den Übeltäter in flagranti ertappen. Danch führe man mit dem Besitzer ein Gespräch. Es ist nämlich möglich, die Katze so zu trainieren, das sie erst aufs Katzenklo geht und danach hinaus darf. Der Katzenbesitzer muß da einfach hinterher sein und seine Katze notfalls 1 oder 2 Tage nicht rauslassen. Wenn sie dann ihr Geschäft im Katzenklo verrichtet hat, dann sollte man sie sofort ins Freie entlassen, was sie sicherlich dankbar quittiert. Der geneigte Katzenbesitzer wird jetzt vielleicht sagen: "Nein, das geht nicht. Ich kann meinem Freigänger doch nicht zumuten, tagelang im Haus zu bleiben, nur weil der Nachbar sich so anstellt." Aber, dazu sage ich: "Es ist wirklich ekelhaft, wieder und wieder Katzenkot, teils Durchfall von der Wiese zu kratzen oder aus dem Kräuterbeet zu holen." Das möchte der Katzenbesitzer doch auch nicht, oder? Im Prinzip ist es immer das gleiche. Man sollte anderen nicht etwas zumuten, das man nicht selber haben will.
Doch was macht man, wenn man den Besitzer der Katze nicht identifizieren kann? Was kann ich da als Gartenbesitzer und auch als Katzenfreund machen????
Hier ist meine Antwort:
So, liebe/r Leser/in der Gartennanny. Ich schätze , dieses Thema ist ein Dauerbrenner und solltest Du einen Rat dazu haben, dann melde Dich bitte.
Bleibe mir gewogen.
Herzliche Grüße
Die Gartennanny